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Beitrag gepostet am 01.04.11, 09:59 Nr.: 1 Antworten
 
Iste gercek Nisan1 sakasi

  15. yüzyılın sonlarında, Haçlı ordusu İspanya daki Endülüs
müslümanlarının son kalesini kuşatır. Uzun süren bir kuşatma olmasına
rağmen, kış aylarının da etkisiyle, kale korunabilmektedir. Durumun
zorluğunu anlayan Haçlı ordusunun komutanı değişik taktikler
düşünmektedir.

 En sonunda 31 Mart gecesi kalenin önüne
giderek bir elinde Kur'an bir elinde İncil; Şu iki kitap üzerine yemin
ederim ki, teslim olursanız bu akşam size bir şey yapmayacağım der.
Gerekli görüşmelerden sonra canlarının kurtarılması karşılığında
Müslümanlar kaleyi teslim ederler.

Ertesi sabah, yani 1 Nisan sabahı, Haçlı ordusu komutanı bütün Müslümanların öldürülmesi için emir verir.

 Bunun
üzerine Müslümanlar Yemin etmiştiniz, bize söz vermiştiniz...
dediklerinde Haçlı ordusu komutanı Benim sözüm size dün akşam içindi,
bugün için size bir sözüm yoktur diye cevap verir ve bütün müslümanlar orada sehit edilir.


İşte o gün bugündür 1 Nisan Hristiyanlar arasında Hile Günü olarak kutlanmaktadır.

 Maalesef
halkımız arasında da yaygınlaşmış, yüzlerce, binlerce Müslümanın
katliam günü olan 1 Nisan lar, bir şaka günü olarak kutlanmaktadır.

 Nereden geldiğini bilelim. Bilelim de ona göre kutlayalım...

( İspanya asırlar boyu müslümanların hakimiyetinde kalmıştır)

 


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Beitrag gepostet am 01.04.11, 10:49 @yigid58 Nr.: 2 Antworten
 
Iste gercek Nisan1 sakasi
ilginc bir hikaye, bende bugüne kadar nedenini hic merak etmedim.
Yalniz alman kaynaklarinda bu hikayeyi göremedim, 1. Nisan sakasinin cok farkli sebepleri varmis.
Wikipedia kaynaklarinda böyle geciyor:
Ursprünge

Erstmals überliefert ist die Redensart „in den April schicken“ in Deutschland 1618 in Bayern. Mit den europäischen Auswanderern gelangte diese Tradition auch nach Nordamerika. Der Begriff Aprilscherz bürgerte sich jedoch erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein; in Grimms Deutschem Wörterbuch von 1854 ist zwar der Aprillsnarr verzeichnet, noch nicht aber der Aprilscherz.[1]


Wie es dazu kam, dass der 1. April zum Tag für besondere Scherze wurde, ist bislang unbekannt. Gesichert ist dem Theologen Manfred Becker-Huberti zufolge einzig, dass es schon im Volksglauben der Antike eine Vielzahl von angeblichen Unglückstagen gab (vergl. Freitag der 13.), zu denen regelmäßig auch der 1. April zählte.[2]


Häufig werden auch diese (ungesicherten) Erklärungen angeführt:


  • Auf dem Augsburger Reichstag von 1530 sollte unter anderem das Münzwesen
    geregelt werden. Aus Zeitgründen kam es jedoch nicht dazu, so dass für
    den 1. April ein besonderer „Münztag“ ausgeschrieben wurde. Als der 1.
    April kam, fand dieser Münztag dann doch nicht statt. Zahlreiche Spekulanten, die auf diesen Münztag gesetzt hatten, verloren ihr Geld und wurden auch noch ausgelacht.
  • Angeblich bat an einem 1. April ein sechzehnjähriges Mädchen, dessen Name unbekannt ist, Heinrich IV., König von Frankreich in den Jahren 1589–1610, der sich jungen Damen geneigt zeigte, schriftlich um ein heimliches Rendezvous in einem diskreten Lustschloss. Als Heinrich zu dem Tête-à-tête erschienen sei, habe ihn überraschend der versammelte Hofstaat begrüßt, vorgestanden von seiner Gemahlin Maria von Medici, welche ihm untertänigst dafür gedankt haben soll, dass er ihrer Einladung zum „Narrenball“ gefolgt sei.
  • Ein weiterer möglicher Ursprung des Brauchs ist auf ein Ereignis während des Achtzigjährigen Krieges in den Niederlanden zurückzuführen. Am 1. April 1572 wurde Brielle als erste holländische Stadt von den Wassergeusen erobert. Dem verhassten spanischen Statthalter Fernando Álvarez de Toledo „drehte man daraufhin eine Nase“, was sich bis heute in den holländischen Geschichtsbüchern manifestiert: „Op 1 april verloor Alva zijn bril“ (Am 1. April verlor Alba seine Brille!).
  • Der 1. April gilt, je nach Überlieferung, als Geburts- oder Todestag des Judas Ischariot, der Jesus Christus verraten hatte. Zudem sei der 1. April angeblich der Tag des Einzugs Luzifers in die Hölle und daher ein Unglückstag, an dem man sich besonders vorsehen müsse.
  • Der französische König Karl IX. führte 1564 durch das Edikt von Roussillon eine umfangreiche Kalenderreform
    durch und verlegte den offiziellen Jahresanfang auf den 1. Januar. In
    einigen Regionen Frankreichs feierten die Menschen aber – zum Teil aus
    Unwissenheit – weiter Ende März. Sie sollen als „Aprilnarren“ verspottet
    worden sein.
  • Auch das bekannte Aprilwetter („April, April kann tun, was er will …“ wird als Erklärung herangezogen.

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Beitrag gepostet am 01.04.11, 13:28 @yigid58 Nr.: 3 Antworten
 
Iste gercek Nisan1 sakasi
evet arkadas haklisin buhikayeyi bende bir defasinda okumustum
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Iste gercek Nisan1 sakasi